genozid an serben

Die Koalition und Opposition zerstreiten sich über die Anerkennung. Sie werden anerkennen müssen, dass die Bosniaken ein Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung haben und wenn sie noch so muslimisch sind (die meisten sind es eh nur dem Namen nach. Vor 25 Jahren töteten in Srebrenica christliche Serben mehr als 8.300 muslimische Bosniaken. Mit diesem Begriff bezeichnet man alles, was Gerichte tun, um sicherzustellen, dass die Regeln des Rechtsstaates durchgesetzt werden.

Sowohl das Europaparlament als auch der US-Kongress verabschiedeten Srebrenica-Resolutionen, die den Genozid verurteilten. dass 3000 Serben von den Bosniaken angeblich bei Srebrenica getötet wurden. Das in Serbien eine eindeutige Resolution über Srebrenica beschlossen wird. In einem Land, in dem 20 Prozent aller Bürger unter der Armutsgrenze leben, gehören Roma meist zu den Ärmsten der Armen. stattgefunden haben?Vor allem: Serbien war im zweiten Weltkrieg selbst Opfer der Nazi-Ideologie. Zur Gerichtsbarkeit gehören die Gerichte selbst und die Personen, die dort im Sinne des Rechtsstaates handeln.Bosnien-Herzegowina steht vor massiven Problemen: Machtkämpfe zwischen konkurrierenden ethnopolitischen Lagern, ein dysfunktionales politisches System, Blockaden bei der Aufarbeitung des Kriegsgeschehens sowie eine desolate Wirtschaftslage. Das ist nur eine Frage der Zeit. Am 21. Weltkrieg bekommen hat. Wie kann man den wirtschaftlichen Schaden durch Corona begrenzen und sozialökologisch umsteuern?

Ob Boris Tadic das Massaker in Srebrenica oder den ganzen völkermörderischen Kreuzzug in Bosnien verurteilt oder nicht ist völlig irrelevant denn 1.)

Genausowenig bzw. Ist das Grund genug, ihnen ihr Recht zu verweigern?) Februar 1992 beschließt der UN-Sicherheitsrat angesichts der bewaffneten Konflikte in Kroatien und Bosnien-Herzegowina die Friedensmission UNPROFOR. Bei dieser Kombination aus vernichtendem Hass und zynischer Leugnung und sich von den Verbnrechen reinzuwaschen kann man für die Serben, oder besser gesagt für die Serbofaschsiten keine Symapthien empfinden.

Der mutmaßliche Hauptverantwortliche für den einzigen rechtskräftigen Genozid nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa, der vom UN-Tribunal gesuchte bosnisch-serbische Exgeneral Ratko Mladic, befindet sich weiter auf der Flucht. Das Bild zeigt Trauernde vor einem Stein, auf dem die Namen der Opfer zu lesen sind. Serbien möchte schnell rein? - dpa

Die Welt hat mit einem Palästinakonflikt genug. Das ist als ob jemand mich für etwas umbringen oder auch nur verantwortlich wollte, das mein Urururgroßvater seinem Urururgroßvater angetan hat. Da sitzen sie, die Coronagegner, mit kindischen „Ferkel-Merkel“-Postern und faseln von Diktatur. Es gab vielleicht ein paar hundert Mann unter Waffen, gegen eine ganze Armee, oder wie war das?Wo soll das genannte Massaker an Serben (oder wem?)

Die intellektuellen Autoren dieser Verbrecher wie Dobrica Cosic, Karadzic, Momcilo Krajisnik und Biljana Plavsic sind durchaus Menschen mit hoher Bildung und Intelligenz und einer abgrundtiefen Bösartigkeit, wie man sie selten sieht. Wie kann man in einen solch primitiven Rassimus verfallen? Demnach hat Serbien genau das verdient was Japan im 2. Zudem ist vor dem IGH auf Initiative Serbiens ein Prozess über die Legalität der Unabhängigkeit des Kosovo anhängig. Noch heute sind die Folgen des Krieges zu spüren. Natürlich steckt auch ein Interesse dahinter.

Blöd nur das nach bald 20 jahren so ne gewisse Person immer noch herumrennt. Dagegen sind sich manche revisionistischen serbofaschistischen Propagandisten nicht zu schade, Bilder und Videos von ermordeten Bosniaken als "serbische Opfer" darzustellen und den Völkermord in Srebrenica weiterhin zu leugnen. Zoran Djindjic wollte genau das tun und er wurde von den dunklen Kreisen aus Geheimdiensten und Mafia, die in Serbien tatsächlich die Macht ausüben, erschossen. Ich zumindest habe noch Bilder in Errinerun, wie Frauen und Mädchen in Busse gekarrt werden, um zur Moralanhebung in Kasernen verfrachtet zu werden. Kurzum, die Serben sind stolz auf das was Boris Tadic das "Anathema" nannte. Lischer, Sarah Kenyon: Letter from SREBRENICA: The Scars of Genocide, in: The American Scholar, Bd.

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